Verwendung von Masken: Mit diesen Maskenarten schützen Sie sich und andere effektiv

Masken sind durch die Corona-Pandemie unser täglicher Begleiter geworden. Ob im Supermarkt, im Schuhgeschäft oder auf Veranstaltungen:  Um uns vor dem Corona-Virus zu schützen, sind Masken ein effektiver Weg. Dabei haben Sie sich vielleicht auch schon gefragt, welche Maskenarten es gibt und wie diese sich in ihrer Schutzwirkung unterscheiden.
 
Halten Sie online oder im Geschäft nach Masken Ausschau, werden Ihnen dort zahlreiche Masken angeboten. Wir erklären Ihnen in diesem Artikel deshalb, welche Maskenarten es gibt und wodurch sich diese auszeichnen. Dabei erfahren Sie außerdem, was Sie bei der Verwendung von Masken und dem Aufsetzen beachten sollten.

Maskenarten im Überblick

Aus den vergangenen Jahren sind Ihnen die gängigsten Maskenarten sicher bekannt. Es haben sich in Deutschland drei verschiedene Modelle etabliert, die Mund und Nase vollständig bedenken und somit der Verbreitung des Corona-Virus vorbeugen sollen.
Sie unterscheiden sich nicht nur in ihrem Aussehen, sondern auch in ihrer Schutzwirkung und ihrer Haltbarkeit. Verschaffen Sie sich also einen guten Überblick über die Eigenschaften der einzelnen Maskenarten und was es bei der Verwendung zu beachten gibt.

Mund-Nasen-Bedeckung

Als die Pandemie in Deutschland ankam und eine Mund-Nasen-Bedeckung vorgeschrieben wurde, haben viele Menschen zu Alltagsmasken gegriffen. Diese bestehen aus verschiedenen Stoffen und wurden häufig zuhause selbst genäht. Dadurch entstanden viele bunte Muster und Farben.
 
Eine solche Mund-Nasen-Bedeckung ist aber kein Medizinprodukt und auch keine persönliche Schutzausrüstung. Daraus ergibt sich, dass es für Alltagsmasken keine gesetzlichen oder technischen Anforderungen gibt. Die Filterleistung wird nicht geprüft – somit ist nicht klar, ob die Maske überhaupt eine schützende Wirkung hat. Das hatte zur Folge, dass die Masken dort nicht mehr getragen werden durften, wo die Maskenpflicht besteht.
 
Möchten Sie sich und andere also vor der Übertragung des Corona-Virus schützen, greifen Sie besser nicht zu Alltags- oder Stoffmasken. Sie bestehen häufig nur aus einer dünnen Lage Stoff und sind in ihrer Wirksamkeit nicht geprüft. Andere Maskenarten bieten Ihnen deutlich mehr Sicherheit und werden von unabhängigen Stellen zertifiziert.
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Medizinische Gesichtsmasken

Mit dem Begriff „medizinische Gesichtsmasken“ werden OP-Masken bezeichnet. Wie der Name bereits verrät, werden diese normalerweise in Arztpraxen, Krankenhäusern und Operationssälen verwendet. Es handelt sich um ein Einmalprodukt, das aus mehreren Lagen eines besonderen Vlieses besteht.
 
Medizinische Gesichtsmasken gibt es inzwischen nicht mehr nur im klassischen Blau: Sie sind in den unterschiedlichsten Farben, teilweise auch mit Muster und Glitzer, zu erhalten. Der Aufbau verändert sich dabei aber nicht: Diese Maskenart hat eine rechteckige Form und wird deckt mit ihrem Faltenwurf Mund und Nase komplett ab. Ein biegsamer Nasenflügel hilft dabei, die Maske auf der Nase zu fixieren, während elastische Ohrschlaufen ein komfortables Tragen ermöglichen.
Medizinische Gesichtsmasken haben gegenüber Stoffmasken einen großen Vorteil: Sie muss festgelegte Filtereigenschaften erfüllen.
Denn es handelt sich dabei um ein Medizinprodukt, dass in sensiblen Bereichen des Gesundheitswesens für den Fremdschutz zum Einsatz kommt.
Das ist beispielsweise in Operationssälen der Fall, wo offene Wunden vor Infektionen durch Tröpfchen geschützt werden sollen.

Deshalb gelten OP-Masken auch als geeigneter Schutz vor dem Corona-Virus. Atmet Ihr Gegenüber aus, können Tröpfchen nicht direkt auf Ihren Mund- und Nasenbereich treffen. Sie werden durch die Maske abgehalten. Allerdings kann ungefilterte Atemluft von Ihnen an den Rändern der Maske vorbei strömen. Medizinische Gesichtsmasken bieten deshalb einen geringeren Schutz als partikelfilternde Halbmasken.

Partikelfilternde Halbmaske

 
 
Bei partikelfilternden Halbmasken handelt es sich um die sogenannten FFP-Masken. Diese entstammen ursprünglich dem Arbeitsschutz und fallen unter die persönliche Schutzausrüstung. Sie sollen Handwerker beispielsweise vor feinem Staub schützen.
 
FFP-Masken sind kuppelförmig aufgebaut und werden über einen biegsamen Nasenflügel an das eigene Gesicht angepasst.
Dabei bedecken sie Mund und Nase komplett und können dank elastischer Ohrenflügel auch längere Zeit komfortabel getragen werden. Sie liegen dicht an Ihrem Gesicht an und halten somit Partikel, Tröpfchen und Aerosole ab. Dabei bieten sie einen Fremd- und
Eigenschutz: Sie schützen mit dieser Maskenart nicht nur sich, sondern auch Ihr Gegenüber.
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Damit die Masken diesen Schutz bieten können, müssen sie bestimmte Anforderungen des Gesetzgebers erfüllen. Die Filterleistung muss beispielsweise der europäischen Norm EN 149:2001+A1:2009 entsprechen. Dies wird mit Aerosolen getestet: FFP2 Masken müssen mindestens
94 % filtern.

Entspricht eine Maske dieser Norm und wurde zertifiziert, dann stellt sie einen wirksamen Schutz vor Aerosolen dar. Sie erkennen dies an dem CE-Kennzeichen. Unter allen gängigen Maskenarten, die während der Corona-Pandemie zum Einsatz gekommen sind, gelten die FFP2 Masken als die
wirksamsten Modelle.

Sie unterliegen bestimmten Normen und werden vor dem Verkauf durch unabhängige Stellen geprüft. Dadurch wird ein effektiver Eigen- und Fremdschutz gewährleistet

Was gibt es bei der Verwendung von Masken zu beachten?

Wir alle Tragen Masken im Alltag. Viele Menschen wissen aber nicht, was es bei der Verwendung von Masken zu beachten gibt. Das Auf- und Absetzen ist leicht – es gibt bei diesem einfachen Prozess aber einige Aspekte, die Sie berücksichtigen sollten. Das beginnt schon beim Kauf der Maske. Achten Sie darauf, dass sie Ihren Mund und Ihre Nase komplett bedeckt. Sie sollte eng an Ihrem Gesicht anliegen. Im Zweifel können Sie durch den elastischen Nasenflügel nachhelfen und die Maske somit anpassen. Prüfen Sie, ob die elastischen Ohrschlaufen passen – sind diese zu eng, schnüren sie schon nach kurzer Zeit ein und das Tragen wird unangenehm.
 
Gerade bei Kindern sollten Sie darüber hinaus sicherstellen, dass die Maske ausreichend Luft durchlässt. Fällt das Atmen schwer und es stellt sich ein Schwindelgefühl ein, sollte unbedingt zu einer anderen Maskenart oder einer anderen Größe gegriffen werden. Haben Sie die passende Maske gefunden, sollten Sie daran denken, auch immer eine Ersatzmaske dabei zu haben. Wichtig ist, dass durchnässte Masken ausgetauscht werden. Ist sie durch Ihren Atem oder Regen nass geworden, kann das die Filterleistung beeinträchtigen. Setzen Sie die Maske ab und entsorgen sie im Hausmüll oder einem öffentlichen Abfalleimer.
 
Wenn Sie die Maske absetzen, empfiehlt es sich, diese nur an den Ohrschlaufen nur berühren. Fassen Sie die Maske nach Möglichkeit nicht an der Innenseite an. Sie könnten dadurch Viren und Bakterien auf die Maske übertragen. Waschen Sie sich anschließend die Hände und halten dabei die
Hygieneregeln ein.
 
Ein weiterer wichtiger Punkt bei der Verwendung von Masken ist die Nutzungsdauer. Es hat sich bei vielen Menschen im Alltag etabliert, Masken mehrfach zu tragen. Bei den vom Gesetzgeber empfohlenen Maskenarten handelt es sich um Einwegprodukte. Sie sind eigentlich nur für das einmalige Tragen vorgesehen. Setzen Sie eine Maske nun immer wieder auf und tragen sie Tage oder sogar Wochen immer wieder, reduziert das Ihren Schutz. Die Filterleistung kann nachlassen oder Sie kommen mit Viren oder Bakterien in Kontakt, die Sie mit Ihren Händen auf die Maske übertragen haben. Es ist somit ratsam, Masken regelmäßig zu tauschen und auf ein frisches Modell umzusteigen.
 
Darüber hinaus sollten Sie sich auch weiterhin an die geltenden Maßnahmen und Empfehlungen des Robert-Koch-Instituts und der Regierung halten. Regelmäßiges Händewäschen und Abstand halten sind ebenfalls wichtige Faktoren, mit denen Sie sich vor dem Corona-Virus schützen können.

Woran sind zuverlässige Masken zu erkennen?

Es gibt nicht nur bei der Verwendung von Masken einiges zu beachten: Schon beim Kauf sollten Sie wissen, woran Sie eine gute Maske erkennen, die Ihnen einen zuverlässigen Schutz bietet. Zunächst sollten Sie bei allen Maskenarten auf Prüfsiegel und Zertifizierungen achten. Vor allem die CE-Kennzeichnung zeigt Ihnen, dass die Maske geprüft wurde und Ihnen eine nachgewiesene Schutzwirkung bietet.
 
Darüber hinaus sollten Sie sich die Passform nach Möglichkeit anschauen. Nur, wenn die Maske eng an Ihrem Gesicht anliegt, kann sie einen wirksamen Schutz bieten. Achten Sie dabei auch auf den Geruch: Riecht eine Maske chemisch, wird ein längeres Tragen sehr unangenehm. Ein weiterer wichtiger Faktor ist die Verarbeitung. Die Nähte sollten fest sein und die Ohrschlaufen sollten robust sein, damit sie bei längerem Tragen nicht reißen.
 
Die Masken aus unserem Sortiment erfüllen alle Faktoren, die bei den einzelnen Maskenarten von Bedeutung sind. Alle Produkte, die wir verkaufen, wurden geprüft und zertifiziert. Ihre Schutzwirkung ist durch ein unabhängiges Institut bestätigt worden. Unsere Masken werden ausschließlich in
Deutschland hergestellt. Die Rohstoffe beziehen wir von zuverlässigen Partnern aus Deutschland. Wir wissen, was in unseren Masken drin ist und legen dabei Wert auf die bestmögliche Qualität.
 
Damit die Masken für möglichst viele Träger geeignet sind, können Sie diese über den biegsamen Flügel einfach an Ihr Gesicht anpassen. Dank der elastischen Ohrenflügel, ist auch ein längeres Tragen möglich.

Masken Made in Germany: Bester Schutz aus Deutschland

Die Maskenpflicht begleitet uns nun seit fast zwei Jahren und wird vermutlich auch noch eine ganze Weile bestehen bleiben. Umso wichtiger ist es, dass Sie auf zuverlässige Masken mit einer hohen Qualität und ohne Schadstoffe setzen. Damit schützen Sie sich und andere.

Wir haben deshalb Masken Made in Germany entwickelt: Die SWS Medicare GmbH hat lange daran gearbeitet, Masken von höchster Qualität anbieten zu können. Dabei war es uns besonders wichtig, alle Inhaltsstoffe aus Deutschland zu beziehen und diese hier zu verarbeiten.

In diesem Artikel erklären wir Ihnen, wie uns das gelungen ist und was unsere Masken auszeichnet.

Herstellung in Deutschland: Masken Made in Germany

Gehen Sie in ein Geschäft und schauen sich dort das Angebot an Masken an, werden Sie viele Produkte finden, die aus dem Ausland stammen. Sie öffnen die Verpackung und Ihnen schlägt ein chemischer Geruch in die Nase. Schon nach kurzem Tragen gehen die ersten Nähte auf und Sie müssen die Maske tauschen.

So geht es vielen Menschen, die sich eine Maske kaufen. Genau das möchten wir ändern: Unsere Masken Made in Germany haben eine ausgesprochen hohe Qualität und sind frei von gesundheitsschädlichen Stoffen. Wir können dies garantieren, da wir die Masken komplett in Deutschland herstellen und die Produktion vor Ort überwachen.

Wer ist SWS Medicare?

SWS Medicare ist ein Traditionsunternehmen mit Sitz in Bayern. Uns ist die Verbindung zu unserer Heimat im Süden Deutschlands besonders wichtig. Als aufgrund der Corona-Krise mehr und mehr Masken benötigt wurden, sind wir tätig geworden.

Im Mai 2020 haben wir eine vollautomatische Maskenmaschine bestellt. Schon kurze Zeit später haben wir die ersten Masken gefertigt und sie zertifizieren lassen. Nach wenigen Monaten hatten wir eine passende Produktionsfläche gefunden und konnten die ersten Mitarbeiter einstellen.

Für uns war von Anfang an klar, dass wir auch weiterhin in Deutschland produzieren werden. Wir wollten neue Arbeitsplätze in der Region schaffen: Das ist uns gelungen. Die Produktionsfläche wurde professionell eingerichtet und als im Juli 2020 die ersten Materialien eingetroffen sind, konnte die Produktion starten.

Nicht nur unsere Masken sind Made in Germany: Auch die einzelnen Stoffe, wie beispielsweise das hochwirksame Vlies, beziehen wir aus deutscher Produktion. Wir haben für unsere FFP2 Masken in kürzester Zeit eine CE Zertifizierung bekommen. Damit waren wir eines der ersten deutschen Unternehmen, die eine zertifizierte FFP2 Maske hergestellt haben.

Im Laufe der Zeit haben wir weitere Produktionsflächen angemietet und weitere Mitarbeiter eingestellt. Wir haben zudem einen Experten für Arbeitssicherheit eingestellt und konnten zudem eine Zertifizierung nach ISO 9001 erhalten.

Mit unseren über 1500 Mitarbeitern arbeiten wir kontinuierlich daran, Ihnen hochwertige Masken aus Deutschland anzubieten. Wir sind sehr stolz darauf, dass unser Unternehmen in kürzester Zeit so stark gewachsen ist und unsere Produktion dabei hilft, das Corona-Virus einzudämmen.

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Wo werden die Masken hergestellt?

Wir werben nicht nur damit, dass unsere Masken Made in Germany sind: Sie werden tatsächlich zu 100 % in Deutschland produziert. Wir fertigen unsere Masken derzeit in verschiedenen Produktionsflächen. Dadurch sind wir zum einen in der Lage, deutlich mehr Ware zu produzieren. Zum anderen kommt dies auch unseren Mitarbeitern zu Gute.

Da unsere Belegschaft in verschiedenen Stätten arbeitet, beugen wir damit Pandemieausbrüchen vor. Sollten Mitarbeiter erkranken, können wie dadurch immer noch sicherstellen, dass in der anderen Produktionsstätte weitergearbeitet werden kann. Wir sind somit in der Lage, die Lieferfähigkeit zu gewährleisten und Sie zu jeder Zeit auf unsere hochwirksamen Masken setzen können.

Wie viele Mitarbeiter beschäftigt die SWS Medicare GmbH?

Für uns standen von Anfang an die Menschen im Mittelpunkt. Einerseits helfen wir mit unseren Masken dabei, die Ausbreitung der Pandemie zu stoppen: Mit unseren Masken schützen Sie nicht nur sich selbst, sondern auch die anderen Menschen in Ihrer Umgebung.

Andererseits ist es uns auch sehr wichtig, unsere Mitarbeiter fair zu behandeln. Wir produzieren ausschließlich in Deutschland und legen dabei größten Wert auf gute Arbeitsbedingungen. Wir haben ursprünglich mit ein paar wenigen Mitarbeitern angefangen. Dann sind wir immer weitergewachsen, bis es 120 waren. Heute beschäftigen wir 150 Menschen in unserem Unternehmen.

Sie alle sind direkt bei uns angestellt: Es gibt keine Zeitarbeit. Wir möchten den Menschen eine faire Chance geben und sie auf ihrem weiteren Weg unterstützen.

Woher stammen die Materialien für die Masken?

Als wir unsere Masken entwickelt haben, haben wir immer auf das Ziel hingearbeitet, auch die Materialien dafür aus Deutschland zu beziehen. Das ist uns gelungen: Wir haben lange nach passenden Partnern gesucht, die uns Werkstoffe mit hoher Qualität zuverlässig liefern können.

Die Produkte, die wir Ihnen anbieten, bestehen ausschließlich aus in Deutschland hergestellten Rohstoffen. Nur so ist es uns möglich, eine gleichbleibende und gute Qualität zu gewährleisten.

Unsere Masken werden auch in Deutschland geprüft

Die Masken in unserem Sortiment haben die verschiedensten Prüfsiegel. Jeder Maskentyp hat eigene Normen. Das heißt, dass OP-Masken bestimmte Aspekte erfüllen müssen, um als solche zertifiziert zu werden. Erfüllt ein Hersteller diese gültige Norm, ist das ein Zeichen für eine gute Qualität.

Unsere Masken haben eine CE-Zertifizierung. Diese ist Voraussetzung, wenn Unternehmen persönliche Schutzausrüstung und Medizinprodukte innerhalb der EU verkaufen möchten.

Unsere Produkte haben darüber hinaus folgende Zertifizierungen:

  • Medizinischer Mund-Nasen-Schutz: Prüfung nach EN 14683
  • FFP2 Maske: Prüfung nach EN 149:2001 und A1:2009

Somit erfüllen sie alle Voraussetzungen, die für diese Zertifizierungen benötigt werden. Dies ist ein verlässlicher Indikator für eine gute Qualität, denn die Prüfung erfolgt stets durch eine unabhängige Prüfstelle.

Darauf ruhen wir uns aber nicht aus: Wir lassen unsere Masken Made in Germany darüber hinaus auch durch das SWS Medilab prüfen. Es handelt sich dabei um ein modernes Prüflabor, in dem täglich Masken geprüft werden. Dadurch wird sichergestellt, dass nur Produkte mit einer hohen Qualität in den Verkauf gelangen.

Wir führen deshalb auch eine Prüfung der Rohstoffe durch, wenn die Ware in unserem Lager eintrifft. Dafür arbeiten wir mit einem besonderen Prüfgerät, das extra für diesen Einsatzzweck vorgesehen ist.

Zu guter Letzt lassen wir auch unsere Mitarbeiter einen Blick auf die fertigen Produkte werfen. Die Ware kommt nicht einfach nur vom Band und wird dann automatisch eingetütet. Unsere Mitarbeiter erhalten regelmäßig Schulungen, in denen Ihnen wichtige Aspekte vermittelt werden, die bei dem Prüfen von Masken zu beachten sind.

Wie wirksam sind die Masken?

Nur, weil unsere Masken Made in Germany sind, macht sie das noch nicht zu einem guten Produkt. Sie sollten sich am besten nur auf offizielle Prüfsiegel, wie die CE-Zertifizierung und die anderen Normen für Masken, verlassen. Die Masken in unserem Sortiment haben alle Prüfungen bestanden und haben somit alle notwendigen Siegel erhalten.

Wir können Ihnen eine gute Qualität unserer Produkte garantieren, da wir die gesamte Produktion überwachen. Da wir ausschließlich in Bayern produzieren, haben wir die Fertigung zu jeder Zeit im Blick. Unsere Produkte werden vor dem Versand geprüft und erst nach bestandenem Qualitätstest ausgeliefert.

Sie haben eine hohe Wirksamkeit, da zum einem die Qualität stimmt und zum anderen hochwertige Materialien verwendet werden. Hinzu kommt, dass die Masken durch eine natürliche Passform einen sicheren Halt am Gesicht bieten. Dank der dehnbaren Schlaufen können Sie unsere Produkte auch über einen längeren Zeitraum tragen. Bedenken Sie, dass Sie mit einer Maske nicht nur sich selbst schützen, sondern auch andere Menschen.

Antivirale Maske tötet Viren ab

Wir haben zudem eine sogenannte antivirale Maske entwickelt. Sie trägt den Namen „Silverstrike Maske“. Wir verwenden bei der Herstellung dieses Maskentyps die Ionentechnologie. In dem Vlies der Maske befindet sich ein Vlies mit einer elektrostatischen Ladung. Dieses hält Aerosole, die Corona-Viren enthalten können, fest und macht sie unschädlich. Die Viren verbreiten sich also nicht weiter und gelangen auch nicht unter Ihre Maske.

Diese Technologie tötet darüber hinaus auch Bakterien und Pilzsporen ab. Silverstrike-Masken sind somit ein verlässlicher Fremd- und Eigenschutz, der effektiv dabei hilft, die Verbreitung des Corona-Virus einzudämmen. Auch hierfür liegt eine CE-Zertifizierung vor.

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Bunte Masken und Kindermasken: Hoher Schutz mit großem Tragekomfort

Bunte Masken - Kindermasken

Seit Beginn der Pandemie sind Masken für uns zu einem täglichen Begleiter geworden. Nicht nur Erwachsene, sondern auch Kinder, schützen sich und andere durch das Tragen eines Mund-Nasen-Schutzes. Bei Kindern ergeben sich aber einige Besonderheiten, da sie deutlich kleiner sind und deshalb spezielle Kindermasken tragen sollten.

Dabei gibt es jedoch deutliche Unterschiede in der Qualität. Kindermasken aus Deutschland sollten optimal Filtern, dabei aber keine Schadstoffe enthalten. Eine Anforderung, die bei weitem nicht alle Anbieter erfüllen.

In diesem Artikel erklären wir Ihnen, worauf Sie bei Kindermasken achten sollten, welche Modelle die besten sind und welche bunten Masken Sie bei uns kaufen können.

Bunte Masken - Kindermasken

Kindermasken aus Deutschland von SWS Medicare

Wenn es um unsere Kinder geht, möchten wir alle das Beste tun, um Sie zu schützen. Masken sind Pflicht und deshalb ein Muss: Aber welche Masken schützen wirklich zuverlässig und geben dem Kind ein angenehmes Gefühl beim Tragen?

Daran haben wir bei SWS Medicare lange gearbeitet. Wir bieten Ihnen inzwischen Kindermasken an, die komplett in Deutschland hergestellt wurden. Sie haben eine hohe Qualität und sind frei von schädlichen Stoffen und Latex. Wir überwachen unsere Produktion engmaschig und können unseren Kunden somit eine gute Qualität bieten.

Bei unseren Masken für Kinder handelt es sich um einen medizinischen Mund-Nasen-Schutz. Diese eignen sich besser für Kinder und bieten einen hohen Tragekomfort. Dafür sorgen auch die weichen dehnbaren Gummibänder: Sie schnüren auch bei längerem Tragen die Ohren nicht ein.

Damit die Masken den Kindern besser gefallen, bieten wir diese in ansprechenden Farben an. Sie haben die Wahl zwischen Blau, Rosa, Rot, Beige und Orange. Für jeden Geschmack ist etwas dabei und Sie können die Farben von Zeit zu Zeit durchtauschen.

rosa Kindermaske - bunte Masken

Ab wann müssen Kinder Masken tragen?

Es gibt in Deutschland derzeit keine einheitlichen Regelungen, ab wann Kinder eine Maske tragen müssen. Jedes Bundesland hat eigene Vorschriften, die sich nach dem Alter, dem Aufenthaltsort und dem Infektionsgeschehen in der Region richten. Darüber hinaus kann auch das Tragen von sogenannten Stoffmasken gestattet sein.

Die meisten Bundesländer schreiben Folgendes vor: Kinder, die bereits in die Schule gehen, müssen eine Maske tragen. Sie sind dann in der Regel 6 oder 7 Jahre alt. In der Schule, im Supermarkt oder in den öffentlichen Verkehrsmitteln, müssen sie dann eine Maske zum eigenen Schutz und zum Fremdschutz aufsetzen.

Wie bei den Erwachsenen gibt es aber auch dabei Ausnahmen. Kann Ihr Kind aus gesundheitlichen oder psychologischen Gründen keine Maske tragen, sollten Sie Ihren Kinderarzt aufsuchen und sich dies attestieren lassen.

Welche Kindermasken sind die besten?

Wenn es um das Wohl der Kinder geht, sind viele Eltern sehr besorgt. Viele Masken haben einen chemischen Geruch, dem die Kinder beispielsweise in der Schule stundenlang ausgesetzt sind. Es ist aber nicht nur die Qualität der Maske, die eine wichtige Rolle spielt, sondern auch die Passform.

Kinder haben ein viel kleineres Gesicht als Erwachsene. Das ist häufig schon das erste Problem: Eine Maske, die vom Gesicht rutscht und viel zu groß ist, kann keinen optimalen Schutz bieten. Deshalb raten Experten inzwischen davon ab, Kinder eine FFP2 Maske tragen zu lassen.

Hinzu kommt, dass eine Maske die Atmung nicht beeinflussen sollte. Damit Masken eine CE-Kennzeichnung als Medizinprodukt erhalten, muss sie einen maximalen Atemwiederstand haben. 

 Dieser orientiert sich aber an dem Lungenvolumen von Erwachsenen: Und dieses ist natürlich viel größer als bei Kindern. Ursprünglich waren Masken nämlich für den Arbeitsschutz gedacht und nicht für Kinder.

Daraus ergibt sich, dass die Masken einen zu hohen Atemwiederstand für Kinder haben. Ihre Lunge muss sich also deutlich mehr anstrengen, um Luft durch die Maske einzusaugen. Das führt auf Dauer zu einer großen Anstrengung, wodurch Kinder versucht sind, die Maske abzusetzen oder nicht ordnungsgemäß zu tragen. Dadurch verfehlt sie dann ihre Wirkung und bietet keinen optimalen Schutz.

Aus diesem Grund empfehlen Experten, dass Kinder am besten eine OP-Maske tragen. Diese ist anders aufgebaut und passt sich besser an das Gesicht von Kindern an. Sie können darunter mühelos atmen und die Maske auch über einen längeren Zeitraum tragen.

Woran erkenne ich eine gute Kindermaske?

Masken sollen den Effekt haben, dass Sie beim Tragen weniger Tröpfchen in die Umgebungsluft abgeben. Das kann aber nur dann funktionieren, wenn die Maske ideal am Kopf sitzt. Bei Kindern ist das besonders schwierig. Achten Sie beim Kauf deshalb auf folgende Punkte:

  • Der Schutz muss sich gut an Gesichtsform Ihres Kindes anpassen. Mund und Nase müssen bedeckt sein. Das ist bei unseren Kindermasken aus Deutschland der Fall, die einfach geformt und mit einem Nasenbügel fixiert werden können.
  • Die Maske sollte eng am Kopf anliegen, aber nicht unangenehm sein. Dafür sorgen beispielsweise dehnbare Gummibänder.
  • Lassen Sie das Kind die Maske testen: Es sollte sich dabei wohlfühlen und die Maske nicht als störend empfinden. Bevor Sie die Maske mit in die Schule geben, sollte ein längeres Tragen getestet werden.
  • Das Kind sollte in der Lage sein, die Maske selbstständig auf- und abzusetzen.
  • Bei einer körperlichen oder geistigen Beeinträchtigung sollten Sie vorab unbedingt einen Kinderarzt aufsuchen, bevor Sie Ihrem Kind eine Maske aufsetzen.
  • Schauen Sie sich die Qualität der Maske an und riechen an Ihr. Wir empfehlen Ihnen dazu, nur Kindermasken aus Deutschland zu verwenden.

Kontaktieren Sie im Zweifel unbedingt Ihren Kinderarzt und stellen sicher, dass Kinder niemals mit einer Maske auf dem Gesicht einschlafen.

Bunte Masken: Auch für Erwachsene eine willkommene Abwechslung

Nicht nur Kinder freuen sich darüber, eine bunte Maske tragen zu können. Erwachsene sind häufig noch viel häufiger mit einer Maske unterwegs: Wieso dann nicht eine Farbe wählen, die für gute Laune sorgt?

Dabei steht der Schutz natürlich an erster Stelle. Die bunten Masken von SWS Medicare bieten einen zuverlässigen Eigen- und Fremdschutz. Es handelt sich dabei um deutsche Ursprungsware. Zunächst haben wir die Masken in Deutschland entwickelt. Anschließend haben wir uns für einen Produktionsort in Bayern entschieden.

Wir stellen dadurch kurze Transportwege und gute Arbeitsbedingungen sicher. Zudem stammen auch die Materialien, die wir für unsere bunten Masken verwenden, aus Deutschland. Sie sind außerdem frei von Schadstoffen, Glasfasern und Latex. Wenn wir also sagen MADE IN GERMANY, dann meinen wir das auch so.

Sie haben die Wahl zwischen FFP2 und Fischmaulmasken. Unsere bunten FFP2 Masken haben eine hohe Filterleistung von über 98 Prozent. Zudem sind sie nach den Prüfkriterien der EN149:2001+A1:2009 zertifiziert. Sie bieten trotz des hohen Schutzes einen optimalen Atemkomfort. Zudem haben sie einen geringen Atemwiderstand, sodass Sie ohne Atemnot leicht ein- und ausatmen können.

Darüber hinaus erfüllen sie die Anforderungen der Verordnung für Persönliche Schutzausrüstung (EU) Nr. 2016/425. Unsere Masken sind ab dem Produktionsdatum 3 Jahre haltbar.

Möchten Sie eine bunte Maske kaufen, stehen Ihnen bei uns vier Farben zur Auswahl: Blau, Rosa, Rot, Beige und Orange. Sie haben somit beispielsweise die Möglichkeit, die Maske an Ihre Kleidung anzupassen und sie als Accessoire zu verwenden. Sie können sich je nach Ihrer aktuellen Laune oder dem derzeitigen Wetter für eine bunte Farbe entscheiden.

Was kosten bunte FFP2 Masken aus Deutschland?

Wir bei SWS Medicare bieten Ihnen Masken aus Deutschland in Weiß, aber auch in bunten Farben an. Diese haben allesamt dieselbe Qualität und werden von uns aus hochwertigen Materialien gefertigt.

Die bunten FFP2 Masken sind dabei nicht teurer als die weißen. Möchten Sie also eine rote Maske für gute Laune kaufen, müssen Sie dafür keinen höheren Preis bezahlen. Gleichzeitig genießen Sie die zahlreichen Vorteile der hochwertigen FFP2 von SWS Medicare:

  • MADE IN GERMANY
  • Zuverlässiger Schutz durch eine hohe Filterleistung von über 98 Prozent
  • Optimaler Atem- und Tragekomfort
  • 3 Jahre haltbar
  • Frei von Schadstoffen, Glasfaser und Latex
  • Erfüllt die Prüfkriterien der EN149:2001+A1:2009
  • Erfüllt die Anforderungen der Verordnung für Persönliche Schutzausrüstung (EU) Nr. 2016/425

Möchten Sie unsere bunten Masken kaufen, bieten wir Ihnen dabei eine Mengenauswahl. Sie können die Masken sowohl einzeln, als auch in 3er, 10er und 40er Packs erwerben.

Goldene Masken: Verlässlicher Schutz und modisches Accessoire

Masken sind derzeit das A und O, wenn wir uns vor dem Corona-Virus schützen möchten. Wer kennt das nicht: Es steht der Besuch in einem schicken Restaurant an und die Maske passt nicht zum Outfit. Dafür gibt es nun eine Lösung. Wir bieten unseren Kunden bereits schützende Masken an.

Jetzt gehen wir noch einen Schritt weiter und ergänzen unser Sortiment um goldene Masken, als FFP2 und OP-Masken. Diese schützen Sie effektiv vor dem Corona-Virus und sehen dabei auch noch schick aus.

Damit sind sie der ideale Begleiter für Geburtstage, Restaurant-Besuche und viele weitere Anlässe. Sie bieten sich zudem auch für jeden an, der mehr Glamour in seinen Alltag bringen möchte. Unsere goldenen Masken sind somit ein modischer Begleiter, der gleichzeitig auch Ihre Gesundheit schützt.

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So edel kann der Schutz vor Corona sein: Goldmasken mit 24 Karat Gold

Masken sind zu unserem täglichen Begleiter geworden, um uns vor dem Corona-Virus zu schützen. Wir haben lange daran gearbeitet, unsere hochwirksamen Masken für Sie zu entwickeln. Nachdem uns das gelungen ist, stellen wir Ihnen nun unsere neuesten Produkte vor: Goldene Masken FFP2, goldene Masken in Fischmaulform und goldene Masken OP.

Es handelt sich dabei um unsere hocheffektiven, goldenen Masken, die in einem speziellen Verfahren mit 24 Karat Gold beschichtet werden. Das hat keinen Effekt auf die Wirksamkeit, macht die Maske aber zu einem schicken Accessoire.

Die Einheit Karat gibt an, wie hoch der Feingehalt ist. Bei 24 Karat handelt es sich um eine Reinheit von 99,99 % – eine höhere Reinheit ist nicht möglich. Es handelt sich bei der Beschichtung also um ein absolutes Luxus-Produkt von höchster Qualität.

Wieso sollten Sie sich also für eine solche Maske entscheiden? Der Vorteil an unseren goldenen Masken ist, dass sie einen effektiven Schutz vor dem Corona-Virus bieten und gleichzeitig ein modisches Accessoire sind.

Es gibt inzwischen viele Anbieter für farbige Masken – bei unseren Modellen handelt es sich jedoch nicht nur um eine einfache Farbbeschichtung, sondern um ein Luxusprodukt. Unsere Masken sind mit echtem Gold beschichtet – das sieht man auch. Die Masken sind hochwertig verarbeitet und haben eine hohe Qualität.

Unsere Masken mit echtem Gold können deshalb auch mehrfach verwendet werden und sind ideal für anspruchsvolle Träger, die eine hohe Qualität erwarten. Sie können unsere hochwertigen Masken zu jeder Gelegenheit tragen. Sei es zu einer Shopping-Tour, im Urlaub oder in einem schicken Restaurant. Unsere goldenen Masken versprühen einen Hauch Luxus und sind das ideale Accessoire zu schicken Outfits.

goldene Masken - FFP2 Goldmasken

Wie hoch ist der Schutz der Goldmasken?

Es ist schön, wenn Masken hübsch aussehen. Genauso wichtig ist es, dass sie sicher sind und dem Träger einen hohen Schutz bieten. An dieser Kombination haben wir lange gearbeitet und sind stolz, unseren Kunden nun unsere Goldmasken zu präsentieren.

Goldene OP-Maske

Unser Sortiment wird durch unsere goldenen OP-Masken abgerundet. Dank des formbaren Nasenbügels sitzt die Maske nah an dem Gesicht und passt sich an den Träger an. Die elastischen Ohr-Schlaufen ermöglichen ein komfortables Tragen.

Unsere goldenen OP-Masken können sogar noch mehr: Sie schützen nicht nur, sondern sehen auch noch luxuriös aus. Dank der Goldbeschichtung wird aus einer OP-Maske ein modischer Begleiter für jeden, der es schick mag.

Goldene FFP2 Maske

FFP2 Masken bieten einen zuverlässigen Schutz vor dem Corona Virus. Wir ergänzen diese um eine edle Goldbeschichtung. Diese hat nachweislich keinen Einfluss auf die Wirksamkeit der Maske, macht sie aber zu einem schicken Begleiter für den Alltag.

Sie genießen einen guten Schutz durch eine Maske, die nicht jeder hat. Durch die Goldbeschichtung ist sie ein Hingucker und verleiht Ihnen ein gutes Gefühl. Sie erhalten somit ein schützendes Produkt, das gleichzeitig auch noch ein modisches Accessoire ist.

Goldene Fischmaulmaske

Neben einer goldenen FFP2 Maske bieten wir Ihnen auch eine goldene Fischmaulmaske an. Das Besondere an diesem Modell ist die Passform. Sie ist rund gehalten und passt sich dadurch noch besser an Ihr Gesicht an, was den Schutz deutlich erhöht. Das Modell ist angenehm zu tragen und bedeckt den Mund und die Nase vollständig. Dank der elastischen Ohr-Schlaufen werden die Ohren nicht eingeschnitten und die Maske sitzt auch nach mehreren Stunden noch angenehm.

Unsere Fischmaulmaske ist nach DIN EN 149-2001 und A1:2009 zertifiziert. Nach der Herstellung erhält sie die Beschichtung mit 24 Karat Gold und wird dadurch zu einem echten Luxus-Produkt

Das zeichnet unsere FFP2 Masken, Fischmaulmasken und OP-Masken aus

Sie kennen es sicher auch: Sie packen eine neue Maske aus und Ihnen kommt ein beißender Geruch entgegen. Die Maske hat überall Fäden und riecht auch nach dem Auslüften noch hoch chemisch.

Das sieht bei unseren Masken anders aus: Wir verzichten bei der Herstellung auf Giftstoffe. Wir kontrollieren die Herstellung genau und wissen, was in unseren Masken enthalten ist. Sie sind außerdem frei von Latex.

Sie sehen: Mit unseren Masken haben Sie einen sicheren Partner an Ihrer Seite. Die Masken wurden von uns selbst entwickelt und werden auch von uns hergestellt. Wir können somit eine hohe Qualität garantieren.

Mit unserer Goldbeschichtung gehen wir noch einen Schritt weiter. Wir fügen unserer wirksamen Maske noch ein optisches Highlight hinzu. Haben Sie schon mal eine Maske gesehen, die mit Gold beschichtet ist? Mit einem solchen Modell sind Sie absolut exklusiv unterwegs. Wir stolz darauf, Ihnen diese neue Entwicklung von uns schon bald präsentieren zu können.

Made in Germany sichert höchste Qualität

Uns ist es sehr wichtig, Ihnen einen guten Schutz und die bestmögliche Qualität für Ihre Masken zu bieten. Deshalb haben wir lange daran gearbeitet, eine wirksame Maske aus guten Materialien und ohne giftige Stoffe zu bieten. Daran haben wir in Eching bei München gearbeitet.

Als uns mit der Ionenbeschichtung der Durchbruch gelang, haben wir die Wirksamkeit dieser Technologie bestätigen lassen. Das Hohenstein Laboratories ist ein internationales Forschungs- und Dienstleistungsunternehmen. Der Schwerpunkt der Arbeit liegt darauf, textile Produkte zu prüfen und zu zertifizieren.

Wir haben unsere Masken von diesem Unternehmen prüfen lassen: Die Wirksamkeit wurde bestätigt und wir haben alle nötigen Zertifizierungen erhalten.

Die Produktion unserer goldenen Masken geben wir nicht aus den Händen. Wir produzieren unsere Masken selbst. Das geschieht in unserer Produktionsstätte in Eching. Wir können dadurch sicherstellen, dass die Produktion unseren hohen Anforderungen entspricht und die Masken tatsächlich frei von chemischen Giftstoffen sind.

Uns liegt es außerdem am Herzen, die Transportwege möglichst kurz zu halten. Deshalb produzieren wir direkt in Deutschland und liefern die fertigen Masken direkt aus. Zudem sind uns faire Arbeitsbedingungen und ein transparentes Vorgehen besonders wichtig.

Wir freuen uns darauf, Ihnen schon bald unsere goldenen FFP2 und OP-Masken anbieten zu können. Sie vereinen eine hohe Effektivität mit einer edlen Goldbeschichtung – so erhalten Sie nicht nur einen guten Schutz, sondern auch einen modischen Begleiter.

SilverStrike: Antivirale Masken schützen vor Viren

Antivirale Maske - SilverStrike Air

Unser Fokus bei SWS Medicare liegt darauf, zu forschen und unsere Medizinprodukte ständig weiterzuentwickeln. Im Rahmen der Corona-Pandemie sind Gesichtsmasken zu einem wichtigen Schutz vor einer Infektion geworden. Wir haben lange an dem Thema gearbeitet und stellen nun unsere SilverStrike Masken vor.

Dieser Mund-Nasen-Schutz, hergestellt in Deutschland, ist eine hochwirksame antivirale Maske, die noch zuverlässiger schützt als die bisher bekannten Modelle. Sie wirkt viruzid, bakterizid und fungizid. Das wurde sogar durch Hohenstein Laboraties bestätigt. Erfahren Sie hier mehr über unsere wirksamen SilverStrike Masken.

Antivirale Maske -SilverStrike Air Model

Welche Arten von SilverStrike-Masken gibt es?

Durch die Corona-Pandemie sind die verschiedenen Masken-Typen und deren spezifischen Merkmalen stark in den Fokus gerückt. Im Alltag wird zwischen einem medizinischen Mund-Nasen-Schutz und den sogenannten FFP 2 Masken unterschieden.

Unsere SilverStrike Masken sind in beiden Ausführungen erhältlich.

Die antivirale Maske -SilverStrike One: 3-lagiger medizinischer Mund-Nasen-Schutz – Typ IIR

Die SilverStrike One wurde von Ionotech entwickelt und erfüllt unsere hohen Standards. Das Ziel war es, eine antivirale Maske zu entwickeln, die noch zuverlässiger vor Viren und Bakterien schützt. Das ist mit diesem Modell gelungen: Das oberflächenfunktionalisierte Vlies enthält verschiedene Metalle, die für einen durchgehenden Ionenfluss sorgen.

Dadurch wird dem Träger ein hoher Schutz vor Krankheitserregern geboten. Die Erreger werden nicht nur gefiltert, sondern sogar unschädlich gemacht. Diese Metalle werden mit einer ausgefeilten Dünnschichttechnologie über das gesamte Vlies eingearbeitet. Dank des formbaren Nasenbügels kann die antivirale Maske problemlos an Ihr Gesicht angepasst werden und liegt gut an. Die elastischen Ohren-Schlaufen sorgen für ein angenehmes Tragegefühl und schnüren die Ohren nicht ein.

Die SilverStrike One wurde in Eching bei München entwickelt und wird ausschließlich in Deutschland hergestellt. Dadurch können wir eine hohe Qualität der Materialien und faire Arbeitsbedingungen garantieren. Die antivirale Maske schützt den Träger wirksam gegen Coronaviren, ist dabei angenehm zu tragen und frei von schädlichen oder giftigen Stoffen.

Die antivirale Maske - SilverStrike Two: 4-lagige FFP 2 Maske

Neben unserem medizinischen Mund-Nasen-Schutz bieten wir auch eine von uns entwickelte FFP 2 Maske an: die SilverStrike Two. Es handelt sich dabei um eine 4-lagige FFP 2 Maske (zertifiziert nach DIN EN 149). Auch hier befinden sich verschiedene Metalle in dem Vlies und filtern Krankheitserreger effektiv bzw. machen sie sogar unschädlich.

FFP 2 Masken sitzen eng an dem Gesicht und haben laut ihrer DIN Norm hohe Anforderungen zu erfüllen. Die SilverStrike Two Maske ist als FFP 2 Maske zertifiziert und bietet Ihnen somit einen zuverlässigen Schutz vor Corona-Viren und anderen Erregern.

Dank des eingebauten Nasenflügels können Sie die SilverStrike Two Maske an Ihr Gesicht passen und sie eng an der Nase tragen. Die elastischen Ohren-Schlaufen ermöglichen ein angenehmes Tragen. Möchten Sie die Maske über einen längeren Zeitraum tragen, schützen diese vor einem Einschnüren und geben einen sicheren, aber angenehmen Halt.

Sie wurde ebenfalls in Eching bei München entwickelt und wird in Deutschland hergestellt. Wir stellen damit kurze Transportwege, eine schnelle Verfügbarkeit und gute Arbeitsbedingungen sicher.

Die antivirale Maske - SilverStrike Air: Viruzide Fischmaske

Bei der SilverStrike Air handelt es sich ebenfalls um eine FFP 2 Maske. Sie ist 3-lagig und mit derselben Technologie wie unsere anderen Modelle entwickelt. Dank der enthaltenen Metalle filtert sie Krankheitserreger und tötet sie direkt ab.

Diese Maske überzeugt mit ihrer besonderen Passform. Sie hat ein rundes Design und liegt damit besonders eng an dem Gesicht an. Sie ist außerdem komfortabel zu tragen und deckt sowohl den Mund als auch die Nase vollständig ab.

An der oberen Seite finden Sie einen biegbaren Nasenflügel. Passen Sie diesen an Ihre Nase an und sorgen für einen noch besseren Halt. Dank der elastischen Ohr-Schlaufen kann die SilverStrike Air auch über mehrere Stunden getragen werden, ohne die Ohren einzuschnüren.

Diese antivirale Maske wurde in Eching bei München entwickelt und wird – neben unserer Produktion in Essenbach bei Landshut – auch dort hergestellt. Sie ist frei von Schadstoffen, Glasfasern und Latex. Darüber hinaus ist sie nach DIN EN 149-2001 und A1:2009 zertifiziert.

Wie wirksam sind antivirale Masken?

Unsere SilverStrike Masken zeichnen sich durch einen bedeutenden Aspekt aus: Sie filtert Krankheitserreger nicht nur, sie tötet diese sogar ab. Mit dieser neuen Entwicklung erhöhen wir den Schutz der Träger deutlich. Corona-Viren werden nicht nur von der Maske gefiltert und von Ihnen ferngehalten, sondern auch direkt abgetötet. Mit dieser Methode heben sich unsere Masken deutlich von anderen Modellen ab und bieten Ihnen einen deutlich besseren Schutz.

Um das gewährleisten zu können, werden verschiedene Metalle in das Oberflächengewebe eingearbeitet. Es entsteht ein konstanter Ionenfluss. Der Hintergrund dafür ist leicht erklärt: Ionen lagern sich an Keimen in der Luft an und deaktivieren diese quasi. Diese Technik wird auch bei Luftfiltern genutzt, die mit Hilfe von Ionen die Luft von Krankheitserregern befreit.

Bei unserer antiviralen Maske funktioniert das Prinzip ähnlich: Durch den konstanten Ionenfluss ist die gesamte Maske dank der Ionen ein wirksamer Filter, der die Viren gleichzeitig auch unschädlich macht. Das gelingt uns, indem die benötigten Metalle mit Hilfe einer Dünnschichttechnologie in die SilverStrike Masken eingearbeitet wird.

Diese spezielle Technik sorgt dafür, dass die Masken angenehm zu tragen bleiben und Ihnen den bestmöglichen Komfort bieten. Darüber hinaus erfüllen die SilverStrike Masken die Anforderungen für die Zertifizierung: Das Modell SilverStrike One ist nach DIN EN 14683 als Typ IIR zertifiziert und SilverStrike Two nach DIN EN 149. Das war uns aber noch nicht genug. Wir haben die Wirksamkeit unserer Masken durch Hohenstein Laboratories bestätigen lassen.

Wirksamkeit der SilverStrike Masken durch Hohenstein Laboratories bestätigt

Hohenstein Laboratories ist ein internationales Forschungs- und Dienstleistungszentrum. Der Stammsitz befindet sich in Baden-Württemberg. Der Schwerpunkt des Unternehmens liegt darauf, textile Produkte zu prüfen und anschließend zu zertifizieren.

Hohenstein Laboratories ist gleich aus mehreren Gründen ein idealer Partner für die Zertifizierung unserer antiviralen SilverStrike Masken. Zum einen ist es uns wichtig, mit Unternehmen aus Deutschland zusammenzuarbeiten, damit wir unsere Produkte schnellstmöglich auf dem Markt anbieten können.

Zum anderen ist Hohenstein Laboratories ein Unternehmen mit einem hohen Ansehen: Es ist in allen für die Textilproduktion relevanten Weltregionen vertreten. Das bietet einen großen Erfahrungsschatz – genau den brauchten wir, um die Wirksamkeit unserer SilverStrike Masken verlässlich prüfen zu lassen.

In einem speziellen Prüflabor hat das Unternehmen dann unsere antiviralen Masken unter hygienischen und physikalischen Gesichtspunkten geprüft. Dabei wurde die Wirksamkeit unserer Technologie bestätigt. Die SilverStrike One und die SilverStrike Two sind viruzid, bakterizid und fungizid. Das heißt, dass sie gegen Viren, Bakterien und Pilze wirken. Im Alltag sind sie somit ein starker und zuverlässiger Schutz – nicht nur gegen das Coronavirus, sondern auch gegen andere Krankheitserreger.

Sind Masken umweltschädlich?

Seitdem in vielen Lebensbereichen die Maskenpflicht gilt, finden sich immer mehr Masken im Müll oder auf der Straße wieder. Sie fragen sich somit völlig zurecht, ob Masken schädlich für die Umwelt sind.

Unsere antiviralen SilverStrike Masken können mehrfach getragen werden. Sie sind robust und hochwertig verarbeitet. Dadurch bieten wir Ihnen die Möglichkeit, die Maske mehrfach zu verwenden. Das beugt die Müllproduktion vor und schont zudem Ihren Geldbeutel.

Was uns dabei wichtig ist: Natürlich sollten Sie die SilverStrike Masken mehrfach verwenden. Sie sollten aber dennoch regelmäßig ausgetauscht werden, um eine einwandfreie Wirksamkeit zu gewährleisten. Haben Sie eine Maske mehrfach getragen, entsorgen Sie diese am besten in Ihrem Hausmüll. Masken, die einfach auf der Straße entsorgt werden, sind natürlich eine Belastung für die Umwelt. Wir appellieren daher an Sie, Ihre Masken ordnungsgemäß zu entsorgen.

Wir achten darüber hinaus auf einen weiteren Punkt. Unsere SilverStrike Masken wurden komplett in Deutschland entwickelt. Dieser Prozess fand in Eching bei München statt. Unsere Produktion erfolgt ebenfalls in Deutschland: Alle SilverStrike Modelle werden in Deutschland hergestellt.

Damit halten wir den Transportweg möglichst gering. Von unserer Produktionsstätte in Eching transportieren wir die Masken direkt zu den Verkaufsstellen in Deutschland. Das erfolgt ganz ohne Langstreckenflug oder Transport per Schiff.

Ist es schädlich, wenn ich die Masken über einen längeren Zeitraum trage?

Aufgrund der Corona-Pandemie sind manche Berufszweige dazu verpflichtet, während der Arbeit eine Maske zu tragen. Es gibt darüber hinaus weitere Situationen, wie eine längere Bahnfahrt, in denen eine Maske über mehrere Stunden nicht abgesetzt werden kann. Es ist nur verständlich, wenn Sie sich deshalb Gedanken über Ihre Gesundheit machen.

Unsere SilverStrike Masken können mehrfach getragen werden. Sie sind robust und hochwertig verarbeitet. Dadurch bieten wir Ihnen die Möglichkeit, die Maske mehrfach zu verwenden. Das beugt die Müllproduktion vor und schont zudem Ihren Geldbeutel.

Was uns dabei wichtig ist: Natürlich sollten Sie die SilverStrike Masken mehrfach verwenden. Sie sollten aber dennoch regelmäßig ausgetauscht werden, um eine einwandfreie Wirksamkeit zu gewährleisten. Haben Sie eine Maske mehrfach getragen, entsorgen Sie diese am besten in Ihrem Hausmüll. Masken, die einfach auf der Straße entsorgt werden, sind natürlich eine Belastung für die Umwelt. Wir appellieren daher an Sie, Ihre Masken ordnungsgemäß zu entsorgen.

Wir achten darüber hinaus auf einen weiteren Punkt. Unsere SilverStrike Masken wurden komplett in Deutschland entwickelt. Dieser Prozess fand in Eching bei München statt. Unsere Produktion erfolgt ebenfalls in Deutschland: Alle SilverStrike Modelle werden in Deutschland hergestellt.

Damit halten wir den Transportweg möglichst gering. Von unserer Produktionsstätte in Eching transportieren wir die Masken direkt zu den Verkaufsstellen in Deutschland. Das erfolgt ganz ohne Langstreckenflug oder Transport per Schiff.

Die Maskenproduktion in Deutschland organisiert sich und gründet den Maskenverband Deutschland e.V.

Die Entwicklung der Coronapandemie im vergangenen Jahr hat eine neue Branche in Deutschland hervorgebracht. Zahlreiche Unternehmen haben sich das Ziel einer bundesweiten Versorgung von hochwertigen Schutzmasken zur Aufgabe gemacht.
Durch den Dialog zwischen qualifizierten Unternehmern, welche ihre Produktionen in Deutschland aus dem Boden gestampft haben, wurden sehr schnell die zukünftigen Ziele des Verbandes gesteckt.
Zur Unterstützung der Verbandstätigkeiten konnten verschiedene Materiallieferanten, Prüfgerätehersteller, Hersteller von Verpackungsmaschinen und unabhängige Sachverständige für Medizinprodukte gewonnen werden.
Gemeinsamen Ziele ist es, das Qualitätsversprechen „Made in Germany“ zu wahren und eine Versorgungssicherheit in Deutschland zu gewährleisten.
Die wesentlichen Themen des Verbandes:
1. Planbare Versorgungssicherheit mit Masken aus Deutschland
2. Hohe Wertschöpfungskette durch deutsche Hersteller
3. Volle Transparenz und Compliance zwischen den Herstellern, Politik und Zivilgesellschaft
4. Fairer Wettbewerb für deutsche Hersteller um dauerhaft die Kompetenz und die Arbeitsplätze zu erhalten
5. Qualität, Rückverfolgbarkeit und Haftung als lokale Produzenten
6. Entwicklung neuer Standards und Normen, auch über Corona hinaus
7. Nachhaltigkeit in Produktion und Transport

Der Verband umfasst heute bereits ca. 30 Mitglieder und wächst weiter: “Wir denken, dass bereits ein Drittel aller Hersteller, die in Deutschland produzieren, schon im Verband organisiert sind und weitere dem Verband beitreten werden” so der Vorsitzende des Verbandes. Die Unternehmen produzieren wöchentlich mit über 500 Mitarbeitern und einer Produktionskapazität von 18 Millionen Masken.
In den nächsten Tagen werden Gespräche mit politischen Entscheidungsträgern geführt, die an der Entwicklung der med. Grundversorgung in Deutschland mitwirken.

Ein Unternehmen auf der Überholspur – Nicole Bauer, MdB besichtigt Produktionsstätte in Altheim

FDP-Bundestagsabgeordnete Nicole Bauer hat kürzlich den Maskenhersteller SWS-Medicare in Altheim besucht. Empfangen wurde sie von den drei Gründern Geschäftsführern Orhan Söhmelioglu, Sabahattin Incekalan und Volkan Akoglu.

Bei einem Rundgang bekam Bauer einen guten Einblick in das noch sehr junge Unternehmen. Orhan Söhmelioglu erklärte neben der Funktion der Maschinen auch die Hygiene- und Arbeitsschutzvorschriften zu Zeiten von Corona im Betrieb. Die Firma wurde Ende Mai 2020 nach einer spontanen Idee gegründet. Im August 2020 startete die Produktion in Altheim mit 24 Mitarbeitern. In nicht einmal 6 Monaten wuchs die Mitarbeiterzahl auf über 200 Personen im Festangestelltenverhältnis. Die Firma produziert 6 Tage die Woche im Drei-Schicht-System, was zu einer Produktion von über 1,4 Millionen FFP2-Masken wöchentlich führt. Damit diese Masken immer allen vorgegebenen Standards und Normen entsprechen, hat die SWS-Medicare ein eigenes Testlabor. Dort werden die hochqualitativen Vlies- und Filterstoffe (die alle aus Deutschland kommen) vor der Produktion und die Masken nach der Herstellung getestet. Für Bauer ist klar, dass es gerade in Pandemiezeiten wichtig sei, Unternehmen vor Ort zu haben, die Schutzmaterial produzieren, damit man nicht auf den Import vom Ausland angewiesen ist. „Unsere Region produziert mehr Masken, als wir verbrauchen können.“ Löblich ist auch, dass die drei Geschäftsführer Wert auf ein gutes Betriebsklima legen. In einer eigenen Betriebskantine wird täglich für die Mitarbeiter frisch gekocht.

Neben Altheim wurde auch in Moosburg eine Halle angemietet, dort werden die Masken ebenso verpackt und versandbereit gemacht.

Besonders positiv aufgefallen ist Nicole Bauer vor allem die große Diversität im Unternehmen, denn ca. 15 verschiedene Nationalitäten sowie ein Frauenanteil über 60 Prozent sind unter den Mitarbeitern vertreten.

„Im Grunde ist es egal woher unsere Mitarbeiter kommen. Viel wichtiger ist eine gute Zusammenarbeit und Respekt untereinander. Wir wollen auch den Menschen, die zum Beispiel immer noch in Kurzarbeit und so auf einen Nebenverdienst angewiesen sind, eine Möglichkeit bieten, die Krise gut zu überwinden. Einige der geringfüg Beschäftigten kommen vom Flughafen München. Diese werden natürlich am Standort in Moosburg eingesetzt, damit die Fahrtzeit gering bleibt.“, bemerkt Orhan Söhmelioglu.

Bauer findet den Mut und die Schaffenskraft der drei Geschäftsführer bemerkenswert. „Wir brauchen viel mehr neue Ideen sowie mutige Gründer, die in neue Geschäftsfelder investieren. SWS-Medicare zählt hier zu den Vorbildern“. Die Abgeordnete äußert zudem, dass es dafür auch notwendig sei, Bürokratie abzubauen sowie eine Unternehmenssteuerreform auf den Weg zu bringen. Nicht nur für potentielle Gründer, sondern vor allem um die Wirtschaft nach dem Lockdown wieder anzukurbeln.

Am Schluss war sich Bauer sicher: „Wir können stolz auf unsere Region sein, denn gute Qualität kommt halt doch aus Niederbayern“. Sat1 strahlte kürzlich sogar einen Kurzbericht in den Nachrichten aus und bezeichnete darin die drei Geschäftsführer als die „Masketiere“ aus Bayern. Die Firma soll auch noch nach der Pandemie noch bestehen, deswegen setzten sie künftig verschärft auch auf  Produkte für den Arbeitsschutzbereich und erweitert ihr Maskenportfolie.

Erfolgreiche Nominierung zum Großen Preis des Mittelstandes

Die 1. Etappe im 27. bundesweiten Wettbewerb um den „Großen Preis des Mittelstandes 2021“ – der unter dem Motto „Jetzt erst recht“ steht – haben wir erfolgreich erreicht!

Hintergrundinformation   
zum Wettbewerb und zur auslobenden Oskar-Patzelt-Stiftung

Seit der Erstverleihung im Jahr 1995 hat sich der Wettbewerb „Großer Preis des Mittelstandes“ zum wichtigsten deutschen Mittelstandswettbewerb entwickelt.
Im Jahr 2021 wurden 4.674 Unternehmen von mehr als 1.000 Kommunen, Institutionen, Kammern und Verbänden nominiert. Alle nominierten Unternehmen sind unter www.mittelstandspreis.com und www.kompetenznetz-mittelstand.de veröffentlicht.

Trotz krisenhafter welt- und volkswirtschaftlicher Entwicklungen hat der unternehmerische Mittelstand in den letzten fünf Jahren Millionen neuer und zusätzlicher Arbeitsplätze geschaffen. Diese gewaltigen Leistungen werden in der Öffentlichkeit jedoch kaum wahrgenommen. Der Wettbewerb trägt zur öffentlichen Würdigung des Mittelstandes als Hoffnungsträger und Wirtschaftsfaktor bei, befördert die Netzwerkbildung im Mittelstand und popularisiert Erfolgsbeispiele.

Mit der Nominierung von Firmen zu diesem Wettbewerb verbinden Kommunen, Institutionen und Verbände effektiv Wirtschaftsförderung und Regionalmarketing miteinander. Für die Firmen selbst ist bereits die Teilnahme am Wettbewerb, erst recht die Auszeichnung bei Erreichen der „Juryliste“ und danach als „Finalist“ oder als „Preisträger“, ein starkes Alleinstellungsmerkmal mit vielfältigen Vermarktungsmöglichkeiten.

Die Entscheidung zur Auszeichnung treffen die Jurys der zwölf Wettbewerbsregionen und eine Abschlussjury. Je Wettbewerbsregion können im Regelfall fünf Unternehmen als „Finalist“ und drei Unternehmen als „Preisträger“ ausgezeichnet werden.

Darüber hinaus werden bundesweite Sonderpreise ausgelobt: Für die „Kommune des Jahres“, die „Bank des Jahres“ sowie der „Premier-Finalist“ bzw. „Premier“.
Als „Premier-Finalist“ und „Premier“ können nur Preisträger vorangegangener Jahre ausgezeichnet werden.

Träger des Wettbewerbs sind gemeinsam mit der Oskar-Patzelt-Stiftung (Leipzig) Industrie- und Handelskammern (IHK), Handwerkskammern (HWK), der Bundesverband der Dienstleistungswirtschaft (BDWi), Unternehmer- und Arbeitgeberverbände
(UV, AGV), Landesverbände des Bundesverbandes Mittelständische Wirtschaft (BVMW), Regierungspräsidien, Städte und Gemeinden, in Zusammenarbeit mit Ministerien, Institutionen und Medien.

Von Anbeginn an ist die Stiftung grundsätzlich ehrenamtlich organisiert und wird ohne einen Euro Steuergelder ausschließlich privat finanziert. Weder den nominierenden Institutionen/Personen noch den teilnehmenden Unternehmen entstehen irgendwelche Anmelde-, Teilnehmer- oder Bearbeitungsgebühren.
Nur die Teilnahme an den festlichen Preisverleihungen (Gala) mit einem anschließenden glanzvollen Ball ist kostenpflichtig.

Mehr als 200 Personen aus allen Bereichen des gesellschaftlichen Lebens sind gegenwärtig in 13 Jurys, fünf weiteren Stiftungsgremien und in bundesweit ca. 50 regionalen Servicestellen aktiv engagiert.
Die „Oskar-Patzelt-Stiftung“ verkörpert damit Corporate Citizenship im besten Sinne.

Quelle: Oskar-Patzelt-Stiftung

Die Masken-Macher aus Niederbayern – Abgeordneter Radlmeier bei SWS-Medicare

Die FFP2-Maskenmaschinen stehen derzeit nie still – 48 FFP2-Masken in der Minute, 230.000 Stück am Tag, rund 30 Millionen Schutzmasken im vergangenen halben Jahr: Die Maskenproduktion der SWS-Medicare GmbH in Altheim läuft auf Hochtouren. Die drei Gesellschafter Orhan Söhmelioglu, Sabahattin Incekalan und Volkan Akoglu verrieten dem Landtagsabgeordneten Helmut Radlmeier (CSU), der zusammen mit Essenbachs 1. Bürgermeister Dieter Neubauer und dessen Stellvertreter Claus Schorn die Produktionsstätte besuchte, wie es zur Idee dahinter kam.

Als das Corona-Virus sich vor einem Jahr in Deutschland verbreitete, gab es sie noch gar nicht: Schutzmasken, die hier hergestellt werden. Innerhalb kürzester Zeit änderte sich das. Mittlerweile gibt es rund 35 heimische Masken-Hersteller. Einer davon ist die SWS-Medicare aus Niederbayern. Das Unternehmen produziert, verpackt und verschickt an drei Standorten in Altheim und Moosburg sowohl OP-Masken als auch FFP2-Masken – und das millionenfach. „Wenn mir jemand vor einem Jahr gesagt hätte, dass ich einmal Masken in Deutschland herstellen würde, den hätte ich für verrückt erklärt“, gab Gesellschafter Orhan Söhmelioglu ganz offen zu. Zusammen mit seinen Geschäftspartnern bekam er im vergangenen Jahr den Zuschlag, Masken für das Bundesgesundheitsministerium unter Leitung von Minister Jens Spahn zu produzieren. Dann ging es Schlag auf Schlag: Innerhalb von wenigen Wochen mussten ein Standort gefunden, Maschinen und Rohstoffe besorgt und Mitarbeiter eingestellt werden. Obwohl man bei Null startete, liefen nach nur drei Monaten bereits die ersten Masken vom Band. Seitdem kennen die Zahlen der Produktion nur eine Richtung: Nach oben. Hatte man anfangs 24 Mitarbeiter geplant, beschäftigt SWS-Medicare heute weit über 220 Personen. Die werden auch benötigt: Eine Million FFP2-Masken müssen pro Woche begutachtet, verpackt und versandt werden.

Anpacken ist gefragt
Wie das alles funktioniert? „Wir überlegen nicht lange rum – wir machen einfach“, fasste Söhmelioglu zusammen. Die anpackende Haltung wird auch im laufenden Betrieb deutlich: Als die Produktionsfläche knapp wurde, zog man in der Altheimer Halle eine zweite Arbeitsebene ein. Als sich im Herbst der zweite Lockdown ankündigte, mietete man kurzerhand weitere Lagerflächen an, um unabhängig von der Lieferkette ausreichend Materialien zu haben. Ständig wird der Standort optimiert. „Bei uns ändert sich jede Woche etwas“, schilderte Söhmelioglu.

Laufende Kontrolle
Was dagegen immer bleibt, ist der Qualitätsanspruch: Jedes Vlies, das in Altheim eintrifft, wird in einem eigenen Labor geprüft. Auch die Masken, die daraus entstehen, werden Tests unterzogen. So wird analysiert, ob der Atemwiderstand passt und die Filterung funktioniert. „Die Qualität unserer FFP2-Masken entspricht eigentlich der höherwertigen FFP3-Maske. Das ist für uns im Einkauf natürlich etwas teurer, aber das ist uns unser Anspruch wert“, so Söhmelioglu.

Doch wie kam es überhaupt zu der Idee, Masken in Deutschland zu produzieren? „Die Idee dafür entstand zuhause auf der Couch“, erzählte Sebahattin Incekalan lachend. Als ihm klar wurde, wie hoch die Abhängigkeit Deutschland vom Ausland in diesem Bereich ist, beschäftigte er sich mit der Thematik – erste Produktionsversuche inklusive. Kurz darauf wurde er auf die Ausschreibung des Bundes aufmerksam und bewarb sich. Der Rest ist (Erfolgs-)Geschichte.
Helmut Radlmeier hatte nur Lob für die drei Unternehmer: „Ihr könnt stolz darauf sein, was ihr hier in so kurzer Zeit aufgezogen habt. Das Tempo ist beeindruckend. FFP2-Masken braucht derzeit ein jeder, hier werden sie millionenfach in der Region Landshut produziert“.

Text und Bild: Helmut Radlmeier

Übergabe von FFP2-Masken für Landshuter Gemeinschaftsunterkünfte

Am 12.01.wurde von der Bayerischen Landesregierung beschlossen, dass aufgrund der Corona-Pandemie ab dem 18.01. eine FFP2 Maskenpflicht beim Einkaufen und bei der Benutzung von öffentlichen Verkehrsmitteln gilt. Die FFP2 Maskenpflicht mit der sehr kurzen Vorlaufzeit ist eine große Herausforderung für den finanziell benachteiligten Teil der Bevölkerung, da die Kosten für die medizinischen Masken hoch sind. Zwar wurde von der Landesregierung angekündigt, dass für den finanziell schwachen Teil der Bevölkerung 2,5 Millionen Masken in Bayern verteilt werden, aber in den besonders gefährdeten Gemeinschaftsunterkünften ist davon bisher nichts angkeommen.
Diese Not wird nun für die Bewohner der Landshuter Gemeinschaftsunterkünfte durch SWS-Medicare GmbH, ein Jungunternehmen aus Altheim, gegründet von drei jungen Landshutern und Moosburgern mit türkischem Migrationshintergrund, abgemildert. Mit einer Spende von 1.080 FFP2 Masken an das Haus International können den Bewohnern der Landshuter Gemeinschaftsunterkünfte nun zumindest für die Zeit, bis die Versorgung durch die öffentliche Verwaltung organisiert ist, die nötigen Masken zur Verfügung gestellt werden.
Hinter SWS-Medicare GmbH stecken die Jungunternehmer Volkan Akoğlu (32) aus Landshut, Orhan Söhmelioğlu (40) und Sabahattin Incekalan (33) aus Moosburg. Mit ihrem Unternehmergeist wirken sie den Engpässen in der FFP2 Maskenproduktion entgegen, denn sie produzieren derzeit pro Woche ca. 1,3 Millionen und ab Anfang Februar ca. 2,6 Millionen FFP2 Masken wöchentlich. Das Unternehmen hat mittlerweile auch insgesamt 250.000 Masken an bedürftige Menschen, unabhängig ihrer Herkunft oder Ethnie, gespendet. Sabahattin Incekalan sagte bei der Übergabe: „Meine Eltern und Großeltern waren Gastarbeiter – ich freue mich sehr, nun in der dritten Generation als Arbeitgeber meinen Beitrag zur Gesellschaft leisten zu können“.
Ahmet Karaman vom Migrationsbeirat hatte die Spende vermittelt und erläuterte seine Motivation. „Diese drei Jungunternehmer sind als Kinder und Enkelkinder von Arbeiterfamilien mit Migrationshintergrund ein Paradebeispiel dafür, dass Migration eine Bereicherung für unsere Gesellschaft ist. Dieses Potential steckt genauso in den Gemeinschaftsunterkünften. Die geflüchteten Menschen, die diese Masken erhalten und ihre Kinder bedeuten genauso eine Chance und eine Bereicherung für unsere Stadt.“ Auch Thomas Link vom Amt für Migration und Integration der Stadt Landshut zeigte sich voll des Lobes für die Initiative. Annelies Huber und Felix Ezeoha vom Haus International sind froh und dankbar, dass die Menschen in den Gemeinschaftsunterkünften nun mit Masken versorgt werden können und so am Montag weiter am Alltagsleben teilnehmen können.